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mehr als 1000 Beiträge seit 29.12.2013

Die Zerstörung der Wirtschaft haben Merkels Berater sogar vorher angekündigt

Die Zerstörung der Wirtschaft wurde vor dem völkerrechtswidrigen Nazi-Putsch, durch den die Ukraine in eine "Deep and Comprehensive Free Trade Area" verwandelt wurde, von Merkels Beratern sogar öffentlich angekündigt. Die Ukraine ist jetzt eine wertewestliche Elendskolonie wie Bosnien, Kosovo und so weiter.
https://eeas.europa.eu/sites/eeas/files/association_agreement_ukraine_2014_en.pdf

"Trotz der langfristigen Vorteile für beide Seiten birgt die
Umsetzung des Abkommens kurzfristig scharfe und zum Teil sozial
äußerst schmerzhafte Anpassungen."
https://dgap.org/de/think-tank/publikationen/dgapstandpunkt/ueber-vil
nius-hinaus-denken

"Es ist auch nicht klar, ob sich die Mitgliedstaaten der Konsequenzen
eines Assoziierungs- und Freihandelsabkommens mit der Ukraine bewusst
waren. Das Land hat 2013 ein Leistungsbilanz- und Haushaltsdefizit
von rund 8 Prozent eingefahren, die Devisenreserven sind von 32
Milliarden Dollar Anfang 2013 auf 18,8 Milliarden im Dezember des
Jahres geschrumpft. Auch wenn die ukrainische Wirtschaft in Teilen
modernisiert worden ist, so ist sie insgesamt von veralteten
Industriestrukturen geprägt und kaum wettbewerbsfähig. Mit einer
Öffnung der Märkte wären enorme Anpassungskosten angefallen und die
Arbeitslosenzahlen in die Höhe geschnellt. Damit wären innerhalb
eines Jahres die Zustimmungsraten zu einer Integration mit der EU und
zu Präsident Janukowitsch massiv gesunken."
https://zeitschrift-ip.dgap.org/de/article/24715/print

"Führender US-amerikanischer Think-Tank schlussfolgert, dass das
Abkommen mit der EU die Ukraine ruiniert hätte
...
Der Senior Fellow Adrian Karatnycky erklärte, dass der Vertrag mit
der EU Kiew dazu gebracht hätte, 3 bis 4 Milliarden $ jährlich mehr
für russisches Gas auszugeben, während gleichzeitig der Handel mit
Russland, dem grössten Handelspartner der Ukraine, aufgrund von
"rechtmässigen" Handelsbeschränkungen um 1,7 % jährlich geschrumpft
wäre.
Zusätzlich schlussfolgerte Karatnycky, dass die Ukraine mit
europäischen Gütern überschwemmt worden wäre, wohingegen das BIP um 3
Prozent gefallen wäre. "
http://www.presseportal.de/pm/107303/2626210/fuehrender-us-amerikanis
cher-think-tank-schlussfolgert-dass-das-abkommen-mit-der-eu-die-ukrai
ne

Eine solch rücksichtslose Plünderungspolitik haben schon Wilhem II.
und Hitler verfolgt.

"1 Million Tons of Grain, 400 Million Eggs, 50,000 Tons of Beef:
Ukraine as Germany’s Delicatessen"
http://tarpley.net/metaphysical-doubts-concerning-the-existence-of-mo
dern-ukraine-a-1918-creation-of-the-german-general-staff/

"Der deutsche General Wilhelm Groener, der vom 28. März bis zum 26.
Oktober 1918 als Chef des Generalstabs der Heeresgruppe Eichhorn/Kiew
der starke Mann in der ukrainischen Hauptstadt war, teilte damals
mit, man werde zwar “die Fiktion aufrecht” halten, “als ob die
ukrainische Rada” regiere; de facto aber herrsche das Reich “durch
unsere Autorität und Macht”.[5]
Groener hatte damit die damalige ukrainische “Selbstbestimmung”
adäquat umschrieben, die faktisch nur ein Wechsel aus einer in die
andere Hegemonialsphäre war. Auch der Charakter der Herrschaft blieb
repressiv. Nach sozialen Unruhen brachten die Deutschen am 29. April
1918 den Großgrundbesitzer Pavlo Skoropadski – quasi als Statthalter
– in Kiew ans Ruder; sein brutales Regime löste heftige Proteste der
verarmten Bauern aus. “Der Form nach” sei seine Regierung “eine
Diktatur” gewesen, “der Sache nach aber (…) ein deutsches
Generalgouvernement”, heißt es in einer Analyse der damaligen
deutschen Ostpolitik.[6]"
https://web.archive.org/web/20131209213810/http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58751

"Richtlinien für Wirtschaftsorganisation Ost, 23.5.1941:
...
Unsere Aufgabe, Russland wieder arbeitsteilig in Europa
einzubeziehen, bedeutet zwangsläufig die Zerreißung des jetzigen
wirtschaftlichen Gleichgewichts innerhalb der UdSSR. Es kommt also
unter keinen Umständen auf eine Erhaltung des Bisherigen an, sondern
auf eine Abkehr vom Gewordenen und Einbeziehung der
Ernährungswirtschaft Russlands in den europäischen Rahmen. Daraus
folgt zwangsläufig ein Absterben sowohl der Industrie wie eines
großen Teils der Menschen in den bisherigen Zuschussgebieten."
http://wigbertbenz.wordpress.com/2009/10/31/russlandfeldzugin-wissens
chaft-und-unterricht/

""Die Ukraine hat das zu liefern, was Deutschland fehlt", äußerte der deutsche "Reichskommissar" in der Ukraine, Erich Koch, im August 1942: "Diese Aufgabe muß ohne Rücksicht auf Verluste durchgeführt werden". Für die Deutschen sei dabei "der Standpunkt maßgebend, daß wir es mit einem Volk zu tun haben, das in jeder Hinsicht minderwertig ist". "Das Bildungsniveau der Ukrainer muß niedrig gehalten werden", fuhr Koch fort: "Es muß ferner alles getan werden, um die Geburtenrate dieses Raumes zu zerschlagen."[9] In den NS-Zukunftsplänen fungierte die Ukraine allenfalls als deutsche Kolonie; über eine Million Ukrainer wurden während des Krieges als Zwangsarbeiter ins Deutsche Reich deportiert."
https://web.archive.org/web/20120609050338/http://german-foreign-policy.com/de/fulltext/58343

Eigentlich hätten die Westukrainer das schon in den 90ern lernen müssen, als die westliche Wertegemeinschaft 60% der ukrainischen Wirtschaft vernichtet und das Land ausgeplündert hat.

"IMF Sponsored "Democracy" in The Ukraine
...
The cumulative decline in GDP resulting from the IMF sponsored
reforms was in excess of 60 percent (from 1992 to 1995)."
http://www.globalresearch.ca/articles/CHO411D.html
http://www.unece.org/fileadmin/DAM/press/pr2000/00gen14/00gen14b.jpg

Die ignorieren die Strategiepapiere, in denen die NATO-Massenmörder ihre wahren Ziele verraten - so wie damals Hitler in "Mein Kampf":
https://www.heise.de/forum/p-36536221/
https://www.heise.de/forum/p-36266039/

Schon Hitler schrieb in "Mein Kampf":
"Menschenrecht bricht Staatsrecht"
http://www.streifzuege.org/2000/menschenrecht-bricht-staatsrecht

"Das ist ein als »Geheime Reichssache« bezeichneter Aktenvermerk vom
16. Juli 1941 über eine Besprechung im Hauptquartier des Führers
betreffend den Krieg im Osten.
...
»Wesentlich sei es nun, daß wir unsere Zielsetzung nicht vor der
ganzen Welt bekanntgäben; dies sei auch nicht notwendig, sondern die
Hauptsache sei, daß wir selbst wüßten, was wir wollten. Keinesfalls
sollte durch überflüssige Erklärungen unser eigener Weg erschwert
werden. Derartige Erklärungen seien überflüssig, denn soweit unsere
Macht reiche, könnten wir alles tun, und was außerhalb unserer Macht
liege, könnten wir ohnehin nicht tun.

Die Motivierung unserer Schritte vor der Welt müsse sich also nach
taktischen Gesichtspunkten richten. Wir müßten hier genau so
vorgehen, wie in den Fällen Norwegen, Holland, Dänemark und Belgien.

Auch in diesen Fällen hätten wir nichts über unsere Absichten gesagt,
und wir würden dies auch weiterhin klugerweise nicht tun.

Wir werden also wieder betonen, daß wir gezwungen waren, ein Gebiet
zu besetzen, zu ordnen und zu sichern; im Interesse der
Landeseinwohner müßten wir für Ruhe, Ernährung, Verkehr usw. sorgen;
deshalb unsere Regelung. Es soll also nicht erkennbar sein, daß sich
damit eine endgültige Regelung anbahnt. Alle notwendigen Maßnahmen –
Erschießen, Aussiedeln etc. – tun wir trotzdem und können wir
trotzdem tun.

Wir wollen uns aber nicht irgendwelche Leute vorzeitig und unnötig zu
Feinden machen. Wir tun also lediglich so, als ob wir ein Mandat
ausüben wollten. Uns muß aber dabei klar sein, daß wir aus diesen
Gebieten nie wieder herauskommen.

Demgemäß handelt es sich darum:
1. Nichts für die endgültige Regelung zu verbauen, sondern diese
unter der Hand vorzubereiten;
2. Wir betonen, daß wir die Bringer der Freiheit wären.

Im einzelnen:

Die Krim muß von allen Fremden geräumt und deutsch besiedelt werden.

Ebenso wird das alt-österreichische Galizien Reichsgebiet. Jetzt ist unser Verhältnis zu Rumänien gut, aber man weiß nicht, wie künftig zu jeder Zeit unser Verhältnis sein wird. Darauf haben wir uns einzustellen und darnach haben wir unsere Grenzen einzurichten. Man soll sich nicht vom Wohlwollen Dritter abhängig machen; darnach müssen wir unser Verhältnis zu Rumänien einrichten.

Grundsätzlich kommt es also darauf an, den riesenhaften Kuchen handgerecht zu zerlegen, damit wir ihn

erstens beherrschen,

zweitens verwalten, und

drittens ausbeuten können.
...
Die Bildung einer militärischen Macht westlich des Ural darf nie wieder in Frage kommen und wenn wir hundert Jahre darüber Krieg führen müßten. Alle Nachfolger des Führers müssen wissen: die Sicherheit ist nur dann gegeben, wenn westlich des Ural kein fremdes Militär existiere; den Schutz dieses Raumes vor allen eventuellen Gefahren übernimmt Deutschland."
https://web.archive.org/web/20111106095803/http://docusec.de/text/0289.htm

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (07.04.2021 00:22).

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