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  • DerWoDa

mehr als 1000 Beiträge seit 21.09.2013

Es ist eine Lebensaufgabe

Es reicht ja nicht jmd ein Dach über dem Kopf zu verschaffen. Man müsste sich um die Menschen kümmern. Wenn man genügend junge v.a. Männer in in Heim am Stadtrand steckt und sich selbst überlässt, was soll da schon schief gehen?

Es ist immer eine Frage der Quantität. Wenn 2 Flüchtlingsfamilien im 1000 Einwohner Stadtteil untergebracht werden funktioniert das. Die Kinder werden mit den anderen spielen, alles gut.

Nun sind aber eben v.a. junge Männer gekommen. Ich würde sagen 1 Mio zwischen jetzt 25 und 35 Jahren. In DE haben wir ca. 1 Mio Menschen je Jahrgang. D.h. 10 Mio in dieser Altersgruppe. Integration würde bedeuten, dass in jedem Freundeskreis dieser Altersgruppe ein Flüchtling/Migrant zu finden ist. V.a. bei den woken. Das ist aber m.E. nicht der Fall.

So ist die nächste Parallelgesellschaft vorprogrammiert.

An den Schulen sieht es noch schlimmer aus. Da zum einen Kinder ein Bleiberecht wahrscheinlich machen, zum anderen die Verhältnisse hier soviel besser sind als im Herkunftsland, steigt der Anteil der Kinder mit Mihigru kontinuierlich. Leider so sehr, dass in Grundschulen erstmal Sprachkenntnisse vermittelt werden müssen. Das war sonst nie nötig, da Kinder einfach die Sprache der anderen Kinder lernen, aber da die sprechen ja jetzt kein deutsch mehr. Die Reaktion jungen Woken Eltern, die sich mehr Migration wünschten, besteht jetzt darin, dass diese reihenweise ihre Kinder an Privatschulen schicken.

Ausbaden müssen es die Kinder der Eltern, welche sich keine Privatschulen, bzw. teures Stadtviertel leisten können und deren Eltern vermutlich nicht so recht mit der Flüchtlingspolitik einverstanden waren.

Auf dem Arbeitsmarkt müssen auch die ärmeren die Konkurrenzsituation ausstehen.

Es ist so heuchlerisch.

Gruß
DWD

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