Mit Sicherheit nicht mit irgendwelchen albernen Konferenzen.
Achtung!
Was ich jetzt schreibe ist nichts für zart besaitete Seelchen, aber wer mal darüber
nachdenkt wird mir recht geben.
d.h.
Viele in der Ukraine gefallene Russen sind für Russland kein Problem....das ist schon
historisch bedingt. Von Stalin soll ja der Spruch stammen:
Der Tod eines Mannes ist eine Tragödie...der Tod von 1 Million Männer ist nur Statistik.
Diese Denkweise haben die Russen auch heute noch an sich.Die werden also bedenkenlos
noch weitere hunderttausende auf die ukrainische Schlachtbank schicken.
Für die Ukraine wäre es daher wesentlich effizienter, russische Soldaten nicht zu töten,
sondern sie (ganz brutal ausgedrückt) zu Krüppeln zu schiessen.
Warum ?
Einen Gefallenen den kann man beerdigen und vergessen oder zum Helden
hochstilisieren...aber er ist tot. Daraus wird auch nichts gelernt.
Wenn aber aus der Ukraine keine Toten, sondern Krüppel zurückkehren...und das
zig-tausendfach.
Die sind eine Belastung....für das Land, für die Gesellschaft für das Militär, für das
Gesundheitswesen, für die Angehörigen und für sich selbst....und das über viele
Jahrzehnte hinweg.Dann fangen selbt Russen an ihr Hirn zu benutzen und den
Krieg in der Ukraine zu hinterfragen, weil die Belastung durch zurückkehrende
Krüppel ganz unmittelbar wirkt.
Ja, ich weiss, das ist Zynismus pur....aber Krieg ist nun mal zynisch und brutal.