Die "Friedenskonferenz" hat mit ihrem Namen so viel zu tun wie ein Zitronenfalter mit dem Umformen von Südfrüchten:
"Nicht mit Verhandlungen zu verwechseln
Politologe Iliya Kusa analysiert im Telegraf (UA) die Ziele der Konferenz:
„Der Friedensgipfel an sich ist keine Friedensverhandlung, kein Versuch, den Konflikt zu lösen. Er kann nur eine politische Deklaration hervorbringen, für die wir so viele Unterschriften wie nur möglich sammeln wollen. Dann werden wir diese deklarativ vereinbarte Position 'verkaufen' und versuchen, sie Russland aufzuzwingen - auf künftigen Verhandlungen, zu denen auch die russische Seite eingeladen werden soll. ..."