Die Zeitung, die den Mächtigen der westlichen Welt bekanntlich sehr nahe steht, schreibt sogar von einer neuen Frühjahrsoffensive, - 2024. Die jetzige ukrainische "Schufterei" könnte Monate dauern, ein durchschlagender Erfolg wird ihr aber erst gelingen, wenn im nächsten Jahr im Westen ausgebildetes Personal und mehr westliche Waffen zur Verfügung stehen.
Fazit:
1. Dass aktuell "strategisch wichtige Kämpfe" stattfinden, ist wohl eher Wunschdenken
2. Das US-Finanzkapital setzt auf einen langen Krieg, denn bekanntlich ist man im Waffengeschäft, so auch als Anteilseigner des "deutschen" Rheinmetall-Unternehmens gut vertreten.