Zwei Fragen stellen sich permanent:

1. Welches Interesse sollten die kleinen Volksrepubliken in ihrer defensiven Position überhaupt haben, eine Waffenruhe zu brechen? DIE sind an der Waffenruhe interessiert, für die Gegenseite muss das bezweifelt werden.
2. Wer hat an der Grenzlinie überhaupt das Sagen, die reguläre ukrainische Armee oder private Nazibataillone? Und kann der ukrainische Minister für diese Gruppen, die ihre eigene Politik machen, überhaupt sprechen?

Die Hauptfrage ist allerdings, wie der Wertewesten das Vorgehen der Armee gegen eine Volksgruppe begründen kann, die frei von einem feindseligen System leben will. Im Kosovo und anderen Gebieten wurden solche Volksgruppen unterstützt, teils militärisch.
Mit "Werten" kann das wohl kaum begründet werden, viel eher mit einer Menge Machtgier und krimineller Energie, der die betroffenen Menschen schei...gal sind. Merkel spielt dabei eine hochnotpeinliche Rolle.