Was mal wirklich Not taete beim OER ist eine Recherche in eigener
Sache die offenlegt welche Einfluesse auf den OER und seine
Redakteure wirken:
- Direkte und indirekte Spenden und Unterstuetzungen
- Parteizugehoerigkeiten
- Mitgliedschaften in Organistationen und Gremien der Redaktionen und
der Redakteure
- offenlegung der Verflechtungen solcher Gremien mit anderen
Organisationen
- Bezug weiterer Einkommen der Redakteure neben den Bezuegen durch
der OER
- Persoenliche Verbindungen zwischen aktiven Politikern und
Redakteuren offenlegen
mit letzterem Punkt ist natuerlich nicht das offenlegen von Quellen
gemeint, sondern das offenlegen sozialer professioneller Beziehungen
(z.b. Mitgliedschaft oder naehe zu inoffiziellen zirkeln und
netzwerken von politikern und parteien).
Zumindest die bezuege zur Karrierefoerderung und gesonderter
Zahlungen durch dritte waeren wichtig. Es hat mich schon unangenehm
beruehrt wieviele Journalisten aus politischen Redaktionen Mitglieder
von Thinktanks sind hinter denen undurchsichtige Netzwerke und
Geldgeber stehen.
Wenn Journalisten ihre Unabhaengigkeit an solche Nerzwerke verlieren,
dann kann auch die Berichterstattung nicht unabhaengig sein. Je mehr
solche Verstrickungen bestehen, desto mehr werden sich Journalisten
gegen eine offenlegung wehren. Wer selbst nicht zur transparenz
bereit ist kann schwer transparenz ueber andere herstellen (ganz
abgesehen von der mythischen "ausgewogenheit") - und all das betrifft
nur die transparenz zur eigenen person, nicht den schutz von quellen.
Das Problem des OER ist, dass alles dort so verfilzt ist, dass nur
ein Reset wirklich Sinn machen wuerde. Hier wurde zu lange Geld ohne
Kontrolle eingekippt - auch bei gutem willen muss das zu Korruption
und Intrigen fuehren. Es braucht ein neues System, dass von
vornherein mit mechanismen zu permanenter transparenz ausgestattet
ist, oder der OER wird auch noch den letzten Rest an Glaubwuerdigkeit
verlieren.
Gruss
M.
Sache die offenlegt welche Einfluesse auf den OER und seine
Redakteure wirken:
- Direkte und indirekte Spenden und Unterstuetzungen
- Parteizugehoerigkeiten
- Mitgliedschaften in Organistationen und Gremien der Redaktionen und
der Redakteure
- offenlegung der Verflechtungen solcher Gremien mit anderen
Organisationen
- Bezug weiterer Einkommen der Redakteure neben den Bezuegen durch
der OER
- Persoenliche Verbindungen zwischen aktiven Politikern und
Redakteuren offenlegen
mit letzterem Punkt ist natuerlich nicht das offenlegen von Quellen
gemeint, sondern das offenlegen sozialer professioneller Beziehungen
(z.b. Mitgliedschaft oder naehe zu inoffiziellen zirkeln und
netzwerken von politikern und parteien).
Zumindest die bezuege zur Karrierefoerderung und gesonderter
Zahlungen durch dritte waeren wichtig. Es hat mich schon unangenehm
beruehrt wieviele Journalisten aus politischen Redaktionen Mitglieder
von Thinktanks sind hinter denen undurchsichtige Netzwerke und
Geldgeber stehen.
Wenn Journalisten ihre Unabhaengigkeit an solche Nerzwerke verlieren,
dann kann auch die Berichterstattung nicht unabhaengig sein. Je mehr
solche Verstrickungen bestehen, desto mehr werden sich Journalisten
gegen eine offenlegung wehren. Wer selbst nicht zur transparenz
bereit ist kann schwer transparenz ueber andere herstellen (ganz
abgesehen von der mythischen "ausgewogenheit") - und all das betrifft
nur die transparenz zur eigenen person, nicht den schutz von quellen.
Das Problem des OER ist, dass alles dort so verfilzt ist, dass nur
ein Reset wirklich Sinn machen wuerde. Hier wurde zu lange Geld ohne
Kontrolle eingekippt - auch bei gutem willen muss das zu Korruption
und Intrigen fuehren. Es braucht ein neues System, dass von
vornherein mit mechanismen zu permanenter transparenz ausgestattet
ist, oder der OER wird auch noch den letzten Rest an Glaubwuerdigkeit
verlieren.
Gruss
M.