und wollan nicht anerkennen, das es den nicht geben wird. Es wird für alle ausschließlich Verlust, egal wo die Grenzlinie sein wird. Man kann nur hoffen, dass die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der Druck in den Bevölkerungen dafür sorgen werden, dass die beiden Sturköpfe an den Verhandlungstisch gezwungen werden. Gesichtswahrend könnte
meiner Meinung nach sowas wie "Minsk lll" sein: Die Krim bleibt russisch, der Donbas wird souverän, aber nicht russisch. Und man einigt sich auf eine waffenfreie Zone beidseitig der derzeitigen Westgrenze Russlands. Aber auf mich hört ja keiner.