3nplus1 schrieb am 03.01.2023 13:31:
observer3 schrieb am 03.01.2023 13:14:
Hinzu kommt eine geradezu Verfolgung politisch Andersdenkender in der EU. Die ehemalige österreichische Außenministerin Karin Kneissel zog in den Libanon, weil sie in Ländern der EU kein Konto eröffnen darf.
Ist schon seltsam, dass die ehemalige Rosneft-Gehaltsempfängerin Kneissl (nicht Kneissel!) in den Libanon gegangen ist und nicht in das wunderbare Russland:
https://kurier.at/wirtschaft/nach-sanktionsdrohung-ex-aussenministerin-kneissl-verlaesst-rosneft-aufsichtsrat/402017439
Vielleicht liegt es ja daran, dass Sie nach eigener Aussage jetzt "jenseits des Gesetzes" ist, also mit anderen Worten kriminell:
https://kurier.at/politik/inland/kneissl-erklaerte-in-russland-warum-sie-jetzt-im-libanon-wohnt/402135177
V E N C E R E M O S
Vielen Dank für Ihre Rechtschreibkorrektur des Namens von Frau Kneissl.
Ihrem Beitrag entnehme ich, dass Sie kein Problem damit haben, wenn die ehemalige Aussenministerin eines EU-Staates nun in einem EU-Land (sie hatte es nach eigenen Angaben in Frankreich versucht) kein Konto mehr eröffnen darf (und das ohne Rechtsverfahren) und desshalb in ein Land ausserhalb der EU ziehen muss.
Das bedeutet, dass die Regeln des Rechtsstaats im Umgang mit seinen Bürgern bzgl. Frau Kneissl wohl nicht (mehr) gelten. In diese Richtung dürfte Kneissls "jenseits des Gesetzes" wohl gemeint sein.
Ihr abschliessendes "Venceremos" ist übrigens angesichts des Inhalts ihrer Beiträge völlig unangemessen / unpassend. Schreiben Sie doch besser "Slava Ukraini". Dann weiß man wo man bei Ihnen dran ist