DJ Holzbank schrieb am 17.03.2022 03:19:
Die russischen Militärangehörigen - padon: Putinschen Bioroboter - haben nämlich sämtlich keinen Namen und keine Verwandten, so dass auch keiner nach den Toten fragen könnte.
Außer eben den aufopferungswürdigen Journalisten der EX-CIA-Klitsche Radio Freies Europa.Aus dem Artikel:
In der vergangenen Woche hatten Einheimische gegenüber Journalist*innen berichtet, dass Leichen russischer Soldaten in Züge der staatlichen russischen Eisenbahngesellschaft (OAO) verladen worden seien.
und
In dem Dorf Kamenka in der Nähe von Mosyr wurde der Friedhof geschlossen und steht jetzt unter Bewachung. Offensichtlich werden auch dort russische Soldaten beerdigt.
Ja was denn nun? Hat die russ. Eisenbahngesellschaft nicht genügend Waggons?
Im übrigen kennt Google in Mosyr und Umgebung 20 Friedhöfe:
> https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&tbs=lf:1,lf_ui:2&tbm=lcl&q=%D0%BA%D0%BB%D0%B0%D0%B4%D0%B1%D0%B8%D1%89%D0%B5+%D0%BC%D0%BE%D0%B7%D1%8B%D1%80%D1%8C&rflfq=1&num=10#rlfi=hd:;si:;mv:[[52.33626370992195,30.27373461230467],[51.65986536374039,28.355247063476543],null,[51.99934204852047,29.314490837890606],10]Die Sowjetunion hatte sämtliche 15.000 gefallenen Soldaten über tausende von Kilometern aus Afghanistan ausgeflogen, aber hier soll's nicht möglich sein, alle Särge in Weißrussland in Waggons zu verladen.
Barbaren halt.
Vor allem: Top Bilanz wieder mal: Afghanistan 15.000 tote Russen in 10 Jahren Krieg, Ukraine ca. 7.000 tote Russen nach drei Wochen. Da muss man sich ja langsam richtig Sorgen um den Zustand der Roten Armee machen.