HS1982 schrieb am 22.05.2023 12:53:
Zumsteinspitze schrieb am 22.05.2023 12:24:
HS1982 schrieb am 22.05.2023 12:01:
Zumsteinspitze schrieb am 22.05.2023 11:58:
HS1982 schrieb am 22.05.2023 10:57:
Zumsteinspitze schrieb am 22.05.2023 10:36:
HS1982 schrieb am 22.05.2023 10:11:
Zumsteinspitze schrieb am 22.05.2023 10:07:
Das kann alles genau so gewesen sein aber daraus eine "Uran-Wolke" die nach Europa zieht abzuleiten ist Schwachsinn....
Unbesehen davon, ob dort DU-Munition explodiert ist und radioaktive Partikel freigesetzt wurden, ist es absolut kein Schwachsinn, wenn ich in den Raum werfe, dass dort durch die gewaltigen Explosionen eine nicht unerhebliche Menge von diversen vielleicht akut noch gefährlicheren Umweltgiften in die Atmosphäre freigesetzt wurden. Die Videos gingen ja viral und u.a. brannte auch ein Treibstoff/Öllager dort. In Kampfmitteln zur Vernebelung werden u.a. auch chlorhaltige Substanzen verwendet. Bei deren Verbrennung kann Dioxin entstehen.
Aber Hauptsache mein Kaminofen erfüllt BIMSch II.
Ist es nicht Russland was seit über einem Jahr Ziele in der Ukraine angreift und damit für eine massive Umweltzerstörung sorgt...? Was glaubst Du werden denn da für Giftstoffe freigesetzte und das täglich. Aber darüber wird natürlich nicht berichtet... da macht man lieber mal ein Fass für diese im Vergleich geradezu lächerliche Explosion.
Werter User, es ging leider in diesem Diskussionsfaden um die Explosionen in Chmelnizki und um die Frage einer "radioaktiven Wolke". Es mag ein Einzelaspekt des Krieges in der Ukraine sein. Aber es ist mir doch unbenommen, auch auf andere Gefahren dieser Wolke hinzuweisen. Ich finde das überhaupt nicht lächerlich.
Du möchtest also jetzt für jede russische Rakete die in die Infrastruktur der Ukraine einschlägt einen Bericht über ausgetretene Giftstoffe? Das wird eine lange lange Liste werden... Aber im Grunde keine schlechte Idee, da werden dann die Greultaten der russischen Armee in der Ukraine ordentlich dokumentiert. Gut für spätere Reparationszahlungen.
Für die Dokumentation von Kriegsschäden wurde bereits ein Gremium eingerichtet und das ist gut so. Auch wenn vielleicht Reparationen aus diversen Gründen nicht zeitnah eingefordert werden können, ersieht man am Beispiel Polens oder Griechenlandes, dass man auch noch nach 80 Jahren den dann vielleicht ehemaligen Gegner dazu moralisch in die Pflicht nehmen kann.
Wo sind dann die großen Aufreger über die krasse Umweltverschmutzung und die gefährlichen Grifte die dabei austreten wenn ein Tanklager oder eine Traffostation in Brand geschossen wird? Oder ein Gebäude zerstört und dabei große Mengen Aspest in die Umwelt kommen?!
Ich hab noch nirgends was von einer Aspestwolke die nach Europa fliegt gelesen.... Du etwa?Weil das Stichwort "radioaktiv" bei der Bevölkerung alarmistische Signale hervorruft. Brennende Tanklager interessieren kaum jemand.
also wollen alternative Medien zu unrecht Panik verbreiten und die ÖR unterlassen das!?
Dann ergibt das OP aber keinen Sinn mehr...
Sicher, damit die Bevölkerung nicht unnötig beunruhigt wird.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (22.05.2023 16:17).