Die Ukrainer müssen jetzt auf dem Zahnfleisch kauen. Hätten sie doch im Frühling 2022 der Einigung mit den Russen nach Vermittlung durch die Türkei und Bennett zugestimmt, wäre jetzt schon Wiederaufbau angesagt. Die Freunde im Westen wie Boris Johnson und Methusalem Joe Biden wollten aber für den eigenen Geldbeutel Krieg sehen und verboten den Frieden...in aller Freundschaft. Ersterer darf wieder Parties machen und muss wegen Zehntausender junger Männer, die mit militärischem Hightechgedöns ins Jenseits geballert wurden, nicht einmal in Den Haag Platz nehmen. Glauben denn wirklich Politiker (besser Volksvertreter) bei uns, wir schicken aus leeren Kassen 8 Milliarden Euronen zum Ballern in die Ukraine, damit dann nach dem Ballern mit weiteren 8 Milliarden die Schäden des Ballerns beseitigt werden und das zunächst in 2024 und so weiter und so fort. Es mag ja sein, dass sich Deutsche traditionell nur für Fußball begeistern, aber bekanntlich sind die Wahrheiten in diesem Bereich sogar noch trostloser. Die Ukrainer sollten endlich Freunde Freunde sein lassen und friedliche Lösungen unter slawischen Blutsnachbarn anstreben. Geopolitisch liegt die Ukraine im Zentrum zwischen Europa und Asien und wird allein aus diesem Grund ein Land sein, in dem Milch und Honig fließt. Warum jetzt noch Energie für eine Totgeburt wie die Nato aufbringen und von einer ukrainischen Krim träumen, wo über 70 % Russen leben und die alle auf einen Genozid keinen Bock haben. Man kann in einem reichen Agrarland Ukraine auch ohne fremdbestimmte F16-Jäger und Leos glücklich werden. Fragt mal die Österreicher!