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  • xjanny

23 Beiträge seit 03.04.2020

Es gibt keinen Sieg, außer einem globalen Umdenken

In dem momentanen Szenario mit der Einstellung beider Seiten für einen Sieg kann es keinen geben.
Szenario1: Die Ukraine gewinnt die annektierten Gebiete zurück, Russland betrachtet dies als einen Angriff auf russisches Territorium->Atomkrieg
Szenario2: Die Russen behalten Ihre annektierten Gebiete->Ein von den USA und EU finanzierter jahrelanger Partisanenkrieg mit unbestimmten Ausgang.
Szenario3: Bürgerkrieg in Russland Absetzung von Putin->Intervention der USA um eine prowestliche Regierung zu etablieren->ungewisser Ausgang
Szenario4: Die EU tritt aus der NATO aus und lässt sich nicht mehr als Spielball der kriegstreibenden USA manipulieren->Szenario2

Wie man es dreht und wendet es gibt keine "Lösung" in diesem Konflikt, es sein denn die Masse stürzt Ihre Regierungen und setzt sich für ein friedliches Miteinander ein.
Eigentlich strebt die Masse auch nach Stabilität, Glück und Frieden und möchte Ihr Leben nicht von geopolitischen Macht Spielchen der Regierenden bestimmen lassen.
Es gibt nur die Lösung eines kompletten Umdenkens, eines neuen Systems in dem das oberste Ziel Moral, Ethik und Entwicklung (von Technologien) für die Menschheit zu etablieren. Die Manipulation der Bevölkerung durch Lügen und künstliche Feindbilder wie wir es seit 9/11 erleben, muss ein Ende haben oder die Menschheit findet Ihr Ende.
Und das kann, wie wir gerade mitbekommen, sehr schnell gehen.
Wir haben globale Probleme, wie zu erwartende Flüchtlingsströme durch den Klimawandel, die Energieversorgung der Menschheit, die Umweltverschmutzung, die wir nur gemeinsam lösen können und zermürben uns in geopolitischen Macht Spielchen und Versuchskaninchen für Virusexperimente.
Dieser Planet wird uns überleben, wir hampeln nur auf seiner Oberfläche herum.
Das sollte uns bewusst sein und wir sollten lernen in Symbiose mit ihm zu leben.
Wir alle stammen von ihm ab und wir alle werden auf ihm vergehen.
Wenn wir es als Menschheit nicht schaffen zusammenzuhalten und uns den Aufgaben als Einheit zu stellen, dann gehen wir wirklich unter.

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