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  • Guckstu

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Re: Die Bodenschätze im Donbass waren dem Westen damals sicher auch schon bekann

Moritz Messer schrieb am 14.06.2024 11:32:

Doch dafür gab es von Janukowitsch keine Verträge mit westlichen Firmen, somit dürfte es nicht abwegig sein zu vermuten, dass man sich dieses Präsidenten entledigen musste.

Lizenzen SIND Verträge.

Und was waren dafür schon die von Newland genannten 5 Milliarden $ Investition in Anbetracht der Aussicht auf den Zugriff auf Rohstoffe im Wert von 12 Billionen?

Um diese 12 Billionen zu heben, muss man auch erstmal kräftig fördern.
Die ganzen Pläne wurden allesamt gestoppt, sobald Russland im Donbas gezündelt hat. In einem Kriegsgebiet ist Bergbau nun mal nicht profitabel, egal, wie viele Billionen im Boden liegen.

Damit ist dann auch die Geschichte widerlegt, dass die ukrainische Regierung die ethnischen Russen hätte verfolgen wollen. Damit hätten sie sich ja die Separatisten erst herangezogen und eine Ausbeutung unmöglich gemacht, sie hätte die Minderheiten im Gegenteil pfleglich behandeln müssen.

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