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  • Arutha

mehr als 1000 Beiträge seit 09.04.2015

Re: Der echte "Game-Changer" sind Atombomben

Stimmy schrieb am 18.07.2024 15:21:

Geht grob in die Richtung von meinen Gedanken.
Aber ich werde da langsam etwas optimistischer: An einem Atomkrieg NATO vs. Russland dürfte auf der Welt kaum jemand interessiert sein. Da gibt es schlicht nichts zu gewinnen, außer dass die globale Erwärmung erstmal ausfällt.
In meinen Augen geht's bei den ewigen "Bedrohungen" v.a. darum, Wirtschaftsleistung mit der Produktion von Waffen und Kriegsgerät verbraten zu können. Die Industrie freut sich... Und dafür braucht's eben abstrakte Bedrohungslagen, mit der sich ein "wir müssen wieder kriegstauglich werden" begründen lässt.

Ich bin immer noch optimistisch, dass die ganzen jetzt produzierten Waffen in ein paar Jahrzehnten der Schrottpresse übergeben werden, ohne je in einem Krieg benutzt worden zu sein. Ähnlich wie die Überbestände an Corona-Impfstoff und so.

Eine Batterie Tos 1a hat durchaus die Schadensgröße einer kleinen taktischen Atombombe.
Ich weiß nicht wie sich das Game wenden soll,wenn beide Seiten Atomwaffen einsetzen.
Mehr Tote, ja... zerstörte Stadtteile, zerstörte Militärposition...aber beidseitig.
Ich glaube , der Krieg wird weitergehen...

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