DasWoelfchen schrieb am 09.08.2024 23:23:
Hagjo1 schrieb am 09.08.2024 20:12:
Die Frage ist tatsächlich, inwieweit das der Ukraine am Ende nützt, aber ICH möchte mal -trotz der völlig unübersichtlichen Lage- schon jetzt festhalten:
Ich hoffe, die russische Bevölkerung hat etwas mehr Erkenntnisgewinn darüber erhalten, wie "professionell" ihre Regierung/ihr Militär sie schützt und wieviel ihren gleichgeschalteten Medien der Wahrheitsgehalt ihrer Meldungen wert ist.Du sagst also, dass Russland eine Ukraine in der NATO zu Recht fürchten musste, weil die enorm lange grüne Grenze Russlands mit der Ukraine quasi nicht wirksam verteidigt werden kann, ohne riesige Armeen dort entlang zu stationieren.
Ich glaube tatsächlich, dass nirgendwo in RU oder der Ukraine irgendjemand in den letzten 30 Monaten durch Kriegseinwirkungen zu Schaden gekommen wäre, wenn die Ukraine und RU Mitglieder der Nato wären. Ich gehöre aber auch zu den Mitmenschen, die keinerlei Problem damit haben, Bürger eines NATO-staates zu sein, statt Bürger einer diktatorischen Autokratie ala Putin...