Das kam bei Telepolis zu kurz - da kamen meist nicht durchführbare Ansichten zu Worte.
Die Ukraine entscheidet selber, was sie tun möchte. Ihre Möglichkeiten sind beschränkt, aber wenn es um Unabhängigkeit geht, darum, sich selber seine Freunde zu suchen, dann vermag ich das auch nachzuvollziehen.
Was ist mittlerweile aus dem "Freunde für immer" geworden? Damals gab es einen Ergänzung: "Und willst du nicht mein Bruder sein, dann hau´ ich dir den Schädel ein".
Die traf es genauer, man hat zu wollen, was der andere will.
Läuft auf das Recht des Stärkeren hinaus. Wenn man das brechen will, bleibt einem nur, noch stärker zu sein, aber sich besser zu verhalten. Das tun wir wohl auch, gemeinsam sind wir stärker. Und sollten das auch gemeinsam weiterhin tun.