Ludwig schrieb am 05.10.2023 13:41:
... einem Opfer zu helfen. Das haben wir bei Afghanistan nicht gemacht, beim Irak, nicht in Syrien, Libyen, Grenada hat keinen interessiert, wie auch nicht Iran-Kontra oder Terror Milizen in Nicaragua. Ich muß niemandem eine Waffe geben wenn ich die Befürchtung habe daß durch die Nutzung zur Verteidigung mein eigenes Wohl schaden nimmt.
Und es ist nun mal Fakt daß wir genügend und auch kostengünstige und effektive Optionen hatten, um Russland über die Ukraine hinaus in seine Schranken zu verweisen. Dieses ganze Geplärre vom unprovozierten Angriffskrieg, Völkermord und hausenden Vandalen hat nur einen einzigen Grund, von allen möglichen Lösungsansätzen nur den zu sehen der einer kleinen Klientel maximalen Profit gibt.
Wer ernsthaft meint Russland würde nach der Ukraine nicht stehen bleiben, der würde die EU aufrüsten, nicht wirtschaftlich und militärisch schwächen. Wir haben gerade 1.000 Mrd. an Kosten für die Sanktionen verschenkt. Damit hätte man Sicherheit gestalten können.
Nicht mit Raketen die in Moskau einschlagen werden.
manche haben offenbar noch nicht verstanden, dass putin und medwedew auch deutschland schon massiv bedroht haben. die nerven liegen blank im kreml, das ist ja auch kein wunder weil die einschläge langsam aber sicher immer näher richtung moskau kommen.
das ist in einem krieg leider völlig normal.
du sollst folgendes wissen: russland hätte diese "1.000 milliarden" für noch mehr aufrüstung genutzt, abgesehen davon hätte kein einziger deutscher oder russischer normalbürger auch nur einen einzigen cent davon abbekommen, im gegenteil sogar.