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  • logiko

mehr als 1000 Beiträge seit 20.11.2020

Gewalt ist ansteckend wie die Pest

Die Gefahr, dass Ausreisende aus Zonen des Mord und Totschlags und des Bürgerkriegs die innere Sicherheit des Landes gefährden, das sie anschließend beherbergt und die Gesellschaft genau in solche Gewaltverhältnisse hineinziehen könnte, wie sie verlassen wurden, war schon immer bei den Aufnahmeländern gegeben, nur hat dies bisher niemanden gestört. Wenn sie messermeuchelnd oder verbrechermäßig über die Bevölkerung herfielen, wurde das immer als marginales Problem gehandhabt, das auf das Versagen des Gastgeberlandes hinwies, denen nicht genug Zucker in den Hintern geblasen zu haben, so dass sie sich diskriminiert fühlten und ihren Wahnsinn und ihre Kaputtheit ausleben müssten.
Natürlich ziehen der Krieg und Verwahrlosung auch die Nachbarländer in Mitleidenschaft, so kommt der Terror der Drogenmafia aus Mexiko in die USA und der afghanische Dschihad nach Deutschland und man kann gar nicht deutlich genug davor warnen.

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