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  • Artur_B

mehr als 1000 Beiträge seit 09.09.2004

Vergleichen wir mal

Russland, wird behauptet, habe im Jahr 2016 diejenigen ausgebildet, die später diesen Anschlag ausführten. Aber auf ukrainischer Seite sind es 17.000. Ab da, so um 2016, hat die Ukraine den Weltmarkt monopolisiert, den ich einmal Nazi-Support nennen will. Was nun inzwischen weltweite Auswirkungen hat: das Time-Magazin (siehe Link) stellt bei allen großen rechtsextremen Anschlägen Bezüge zur Ukraine und da wiederum zum Azow-Bataillon fest. Inklusive Charlottville und Christchurch. Die US-Presse berichtet darüber, während bei uns eisiges Schweigen darüber herrscht. Wohinter man eine insgeheime Kumpanei vermuten darf.

Vor ich's vergesse: die Atomwaffen Division:
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Selenskyj-schleust-Rechtsextremisten-ins-griechische-Parlament/Konnte-er-sich-das-nicht-ausrechnen/posting-40825678/show/

Kein Staat erlaubt den Nazigruppierungen, regelrechte Manöver auf ihrem Gebiet abzuhalten. Die Ukraine eigentlich auch nicht, aber Azow fragt eben nicht um Erlaubnis, sie haben einfach das Gewaltmonopol. Was nun relevant werden könnte: es sieht so aus, als ob den Russen in Mariupol der Enthauptungsschlag gegen Azow gelungen ist. Ohne Führung sind die völlig orientierungslos. Aber selbstverständlich werden sie in Deutschland Asyl bekommen. Wie schon das kaukasische Emirat aus Tschetscvhenien und die uigurischen Islamisten.

Das Asylrecht gilt eben nur für befreundete Organisationen. Gewerkschafter und sowas eher nicht.

Gruß Artur

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