Bereits 2015 wurde die Massenmigration als Waffe eingesetzt - mit durchschlagendem "Erfolg" in Zentraleuropa.
Aber das war nur ein Probelauf, ein Warm-up gegenüber dem, was der EU demnächst drohen könnte.
Viele afrikanische Länder sind durch den von Krieg in eine wirtschaftliche und soziale Krise geraten. Sie haben nun Inflation, soziale Notlagen, mehr Hunger und Armut zu verzeichnen.
Es ist absehbar, dass neue Armutsrevolten oder Brot- und Weizenunruhen aufbrechen.
Russland hat die Hand am Schalter und kann bei Bedarf oder politischer Interessenlage dafür sorgen, dass Europa zum Ziel für Millionen von afrikanischen Migranten wird. Zusammen mit den verknappten fossilen Energieträgern, den explodierenden Preisen und dem russisch-chinesischen Zugriff auf wesentliche Metalle, Edelgase und seltene Erden, ohne die unsere ganze Hightech-Industrie nicht funktioniert, ist das genau die Konfliktlage, die europäischen Wohlstand und Stabilität beenden wird.
Die EU, geführt von Ideologen, Zivilversagern und Söldnern der globalen Eliten, will mit einem Taschenmesser bewaffnet bei der Schießerei mitmachen - und Deutschland ganz vorn mit dabei.
Man mag von Bertold Brecht halten was man will, aber damit hatte er vollkommen recht:
„Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr aufzufinden.“