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444 Beiträge seit 09.10.2022

Re: Naja... der "Schlächter von Syrien"

Ignoramus-et-Ignorabimus schrieb am 11.10.2022 10:37:

sepp_mairhubr schrieb am 11.10.2022 09:23:

hatte auch in seiner Zeit als Kommandeur (April bis Ende Juni 2022) der Einheiten der "Militärischen Spezialoperationen" zunächst Befürchtungen genährt, die sich dann als "leer" erwiesen. Warten wir mal ab, wie der Hardliner das umsetzt.

der kann auch nur das umsetzten, wozu er die Mittel hat. Und wenn's eben an Personal und Material mangelt, dann kann er das nicht herbeizaubern. Insofern sind die undifferenzierten Angriffe gestern, die irgendwie ein starkes Zeichen sein sollten, nicht mehr als ein weiteres Eingeständnis, das man militärisch nichts mehr gross im Köcher hat. Zum Terrorisieren der Zivilbevölkerung reicht's aber gerade noch. Aber selbst da ist fraglich, ob die das länger durchhalten können.

Es wäre also ein Zeichen, dass man noch viel im Köcher hat, wenn man keine Angriffe durchführt? Jeder Angriff, auch der ukrainische auf die Donbassgebiete, terrorisiert die Bevölkerung. Oder glaubst Du, dass deren Angriffe ohne zivile Opfer ablaufen?

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