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  • Stillgelegt

29 Beiträge seit 15.06.2023

5. und 10. Regel der Kriegspropaganda

teutolith schrieb am 20.06.2023 11:00:

Ja, das ist Teil des versuchten Völkermords. Und jetzt können all die "friedensbewegten" Prorussen wieder rotklicken, die Quelle anzweifeln oder reflexartig "Aber die Amis..." rufen. Ändert alles nichts daran, daß die Russen in der Ukraine dabei sind, einen Völkermord zu begehen.

5. Regel der Kriegspropaganda:

Der Feind begeht wissentlich Grausamkeiten, wenn wir Fehler machen, geschieht dies unbeabsichtigt

Die Geschichten über Grausamkeiten des Feindes stellen ein wesentliches Propagandaelement dar. Grausamkeiten gehören zu allen Kriegen. Aber die Darstellung, nur der Feind beginge Grausamkeiten und die eigene „humanitäre“ Armee werde von der Bevölkerung geliebt, macht sie zum Teil der Propaganda. Die Kriegspropaganda begnügt sich dabei nicht mit den tatsächlichen Vorfällen, sie hat es nötig, inhumane Grausamkeiten zu erfinden, um den Feind als Alter Ego Hitlers erscheinen zu lassen.

Sich dabei auf ihre Seite zu stellen, ist durch rein gar nichts zu rechtfertigen, dafür gibt es keine Entschuldigung.

10. Regel der Kriegspropaganda:

Wer unsere Propaganda in Zweifel zieht, arbeitet für den Feind und ist damit ein Verräter

Dieses letzte Prinzip ergänzt alle anderen. Wer auch immer nur ein einziges der Prinzipien infrage stellt, ist notwendigerweise ein Kollaborateur. Es gibt nur zwei Bereiche, Gut und Böse. Man kann nur für oder gegen das Böse sein.

Quelle: Wikipedia

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