Arutha schrieb am 22.08.2023 08:41:
Alter Naivlos schrieb am 21.08.2023 20:19:
Der Abnutzungskrieg geht derzeit zu Lasten der russischen Besatzer, die ausgelaugt mit schlechterer Ausstattung und Motivation sich fragen, für wen man seinen Allerbesten da opfert. Da durch gezielte Schläger durch Raketen der Nachschub immer schwieriger wird, wird die Kampfkraft der Russen weiter erodieren bis die zusammenbricht.
Die Hoffnungslosigkeit der Russen wird durch das Erscheinen der F16 im Winter sicherlich zunehmen, während derzeit auf russischen Boden die Sabotage-Aktionen weiter zunehmen und der Armee die eigenen Verlässlichkeit vorführen.
https://www.bbc.com/news/world-europe-66573842Wohlgemerkt sollte ich an dieser Stelle auch wieder die Opfer der russischen Terrorangriffe auf die Städte nicht unter den Tisch kehren.
Vielleicht besser nicht nur westliche Propaganda konsumieren...aber...selbst wenn du ausschließlich westliche Nachricht verfolgst dürfte dir nicht entgangen sein, das die ukrainische Offensive als gescheitert gilt...und man uns ständig neue Wunderwaffen als Gamechanger verkaufen möchte.
Hätte Russland auch nur geringe Probleme... jederzeit könnten ein paar Millionen Mann rekrutiert und an die Front geworfen werden...hätte Russland Probleme.
(1) das Problem der Russen haben mit der schlechter werdenden Situation der Logistik zu tun und mit der lausigen Kampfmoral der "Freiwilligen" und Reservisten, da sich rumgesprochen hat, dass diese als Kanonenfutter misbraucht werden.
(2) die an der Front Kämpfenden sind ausgelaugt oder besoffen. Wenige sind gut ausgebildet und sind in der Lage Widerstand zu leisten.
(3) im Süden nähern sich die Einheiten der gebauten den massiven Sperren. Sind die überwunden, dann bricht der Widerstand schneller zusammen.
(4) Nein Wunderwaffen gibt es nicht, die F16 wird auch nicht als solche bezeichnet. Diese Flugzeuge werden aber Russlands Alligator-Hubschrauber wirksam in Schach halten, während die motorisierten Einheiten nach Durchbrechen der Sperren die russischen Einheiten durch und aus dem Land treiben werden.