DrM schrieb am 26.08.2023 17:50:
Knigintoo schrieb am 21.08.2023 20:59:
Bereits kurz nach dem Maidan sankt dann das BiP um rund 50% von 178 Mrd. Dollar auf 93 Mrd. Dollar, weil genau jene Exporte fehlten,
Vielleicht auch, weil Russland die Krim und besetzt und den Donbas in einen Bürgerkrieg verwickelt hatte?!
Mit Sicherheit nicht, denn der Exportrückgang war eine Auswirkung des EU-Abkommens und dem damit verbundenen Verlust der Zollunion zu Russland.
PS: Und Ihr Märchen von der besetzten Krim ... 🤣🤣🤣
die Richtung Osten gingen und eben fast 50% der Bilanz ausmachten (die Zollunion war Geschichte). Ebenfalls ging es mit der Industrie bergab, weil die Vernetzung mit Russland brutal gekappt wurde.
Vielleicht auch, weil Russland die Krim und besetzt und den Donbas in einen Bürgerkrieg verwickelt hatte?!
Also wenn eine Region das an die Macht geputschte Regime nicht anerkennen möchte und deshalb die Armee von den Putschisten aus Kiew entsandt wird, dann dürfte damit klar sein, wer da einen Bürgerkrieg forciert hat. Für den Rest Ihrer "NATO-Lesart der Ereignisse" ... 🤣🤣🤣
Man kann es drehen und wenden wie man möchte, der Abstieg begann mit dem gewaltsamen Umsturz in Kiew 2014.
Nein, mit der Besetzung der Krim und dem Anzetteln des Bürgerkriegs im Donbas.
Also genau das, was du EU und USA vorwirfst.
Und wenn Sie den Quark noch 10x wiederholen, er wird dadurch nicht richtiger. 🤢