nickless_guy schrieb am 17.02.2024 11:45:
Pearphidae schrieb am 17.02.2024 10:43:
Dagmar Seemüller schrieb am 17.02.2024 10:15:
Pearphidae schrieb am 17.02.2024 10:02:
Dr. Phibes schrieb am 17.02.2024 09:28:
"Heute hat Russland mit fast allem geschossen, was es in seinem Arsenal hat – mit Kinschal, S-300, Marschflugkörpern, Drohnen. Strategische Bomber haben Ch-101/Ch-505 (russische Marschflugkörper) abgefeuert", schrieb Selenskyj. (FAZ)
Das Ergebnis sind 18 tote Zivilisten und mehr Verwundete.
"Kollateralschaden" war Unwort des Jahres 1999.
Man sollte sich aber schon fragen, was sonst noch getroffen wurde. Das gilt für beide Seiten.Sind zivile Opfer nach einem gezielten Angriff auf Zivilisten Kollateralschäden?
Ihre Meinung scheint auf lückenhaften bis gänzlich falschem Wissen zu basieren.
Belgorod? Wahrscheinlich, oder?
Woher kamen denn die Rakten angeflogen? Hm?
Nein, die Ukrainer beschießen keine zivilen Ziele in Russland:"Die Ukraine dementiert, russisches Gebiet anzugreifen. Sie erklärte, dass russische Freiwilligenkorps dahintersteckten. Immer wieder bekennen sich zu solchen Anschlägen auch zwei paramilitärische russische Freiwilligenbataillone. Die Gruppierungen namens "Russischer Freiwilligenkorps" und "Legion Freiheit Russlands" kämpfen zwar aktuell aufseiten der Ukraine, bestehen aber aus russischen Nationalisten."
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/belgorod-grenzregion-angriff-ukraine-100.html
Und die Soldaten im Donbas 2014 und auf der Krim haben was gesagt?
Lustig, wie man sich selbst komplett aus einer Diskussion nehmen kann.
Schon erheiternd, wenn sich Terroristen und deren Kollaborateure als "Zivilisten" bezeichnen und darüber beschweren, beschossen zu werden, nachdem sie unzählige Ukrainer beraubt, vertrieben, verschleppt, vergewaltigt, gefoltert und ermordet haben.
Richtig lustig sind Leute, die sich mit billiger Fake-Rhetorik schlau fühlen.