Ursul029 schrieb am 04.11.2022 18:35:
Natürlich habe ich ein gewissen Misstrauen und die meisten schwerreichen Menschen haben ein paar Skelette im Schrank, aber was der Mann jetzt konkret Sanktionswürdiges mit Bezug zum Ukraine-Krieg getan haben soll, ist mir nicht klar.
Eine "Nähe zu Putin" ist in seinem Lebenslauf zu finden? Und das war's?
Sieht wie ein willkürlicher Vermögensklau von Seiten der EU und Kiew aus. Es erinnert sehr an die Causa Schröder oder die Hexenjagden im Habeck-Ministerium. Man will halt irgendwen "bestrafen" und schlägt wild um sich. Die Hoffnung ist wohl, die eigene Bevölkerung davon abzulenken, wer eigentlich für die selbstzerstörerischen Suizid-Sanktionen verantwortlich ist.
Genau wie die Visum-Schikanierung gegen einfache russische Touristen sind die "Sanktionen" inzwischen nur noch eine hilflose Trotzreaktion von wütenden Politikern. Doch der Großteil der Welt schaut sich das alles ganz genau an... und verliert zwangsläufig das Vertrauen in diese Länder, die nur noch wild und willkürlich um sich schlagen.
Vollkommen richtig. Ohne Grund eine zivile Person zu enteignen und auszulöschen ist das Ziel der Ukrainer Regierung, um Gelder zu beschlagnahmen einfach so, ohne Gericht, ohne Anklage, ohne Verbrechen. Hass und UKR Propaganda ist das Motiv. Was kommt als nächstes? Alle lebenden Russen in der EU nach Dachau und Krakau zum "duschen" einsperren? Hab und Gut zu enteignen? Enteignen ist in der EU wieder gesellschaftsfähig geworden und wird aktuell durchgesetzt. Keine Proteste, keine Demos, wie früher, alle machen mit nur will es keiner gewesen sein. Es geht ja nicht um Demokratie lediglich um "Vernichtung" sonst nichts.