Zugang zum Damm haben beide Konfliktparteien
Nein.
Der gesprengte Teil liegt auf der russischen Seite. Der Damm war schon seit dem Herbst nicht mehr befahrbar, weil Russland ein Stück Fahrbahn auf der ukrainischen Seite herausgesprengt hat. Der ganze Damm war insgesamt, inklusive des Kraftwerks, unter russischer Kontrolle, die haben auch den Wasserstand reguliert.