Leibniz schrieb am 06.06.2023 20:00:
Sie sind vortrefflich, wenn es um Völkerrechtsverbrechen von bislang ungeahnten Ausmaßen geht. Zuerst wurden mit einem Nordatlantischen Terroranschlag die russischen Gaspipelines Nordstream zerstört. Das Gas war noch nicht entwichen, da stand für den Westlichen Werteordnungs- Jünger schon fest, dass der Geschädigte sie selbst gesprengt hätte.
Nach dem gleichen Schema wird heute bei der Sprengung des Kachowka-Staudammes verfahren. Der Geschädigte ist Russland, denn die Wasserversorgung der Krim wird wieder einmal unterbrochen. Schon gleich nach 2014 blockierte die ukrainische Putsch-Junta völkerrechtswidrig den Kanal, der die Krim mit Wasser versorgt. Heute wird es wiederholt. Und KI-Scholz entblödet sich nicht, zu behaupten, dass es abermals die Russen gewesen wären. Man hat seine Festplatte offensichtlich nur mit den amerikanischen Algorithmen bespielt. Aber in Deutschland gibt es noch genügend Selbstdenkende, die das fiese Spiel durchschauen.
Blub - wie immer.
Russland schädigt sich also ständig selbst.
Kein Angriff auf die Ukraine, keine Kriegsverbrechen, keine Sprengung des Damms.
Also keine Nachteile für Russland - warum schädigt sich Russland denn selbst so?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (06.06.2023 20:52).