teutolith schrieb am 07.06.2023 23:11:
Saul Goodmen schrieb am 07.06.2023 21:07:
Na dann.
Das war es, das waren deine Gegenargumente?
Die Ukrainer greifen zivile Ziele in Rußland an?
Die Angriffe auf das Dorf hat die ukrainische Freiwilligen Truppe selbst bestätigt auf ihrer eigenen Webseite. Und für Panzer mit Artillerie brauchts staatliche Unterstützung.
Aber bestimmt hast du gleich wieder die für dich "wahrscheinlichste Variante".
Da gehört schon mehr als bloß Chuzpe dazu, sowas hier zu schreiben.
Dann bist du also der Meinung sowas darf man nicht mehr schreiben, egal obs stimmt? Hab ich dich da richtig verstanden?
Nein, hast du nicht, du hast absichtlich den entscheidenden Satz weggelassen:
Ich habe den Satz weggelassen weil es hier aktuell um die Zerstörung eines Staudammes geht, und was du machst ist schlicht Whataboutismus.
Wir können an anderer Stelle gern über den gesamten Kriege diskutieren. Aber wie man schon an deiner vulgären Sprache sieht bist du an ernsthafter Diskussion nicht interressiert.
Aber hier nochmal ein interessanter Artikel von jenseits des Teiches
https://www.washingtonpost.com/world/2022/12/29/ukraine-offensive-kharkiv-kherson-donetsk/
Automatischer Übersetzer:
Kowaltschuk erwog, den Fluss zu überschwemmen. Die Ukrainer, sagte er, führten sogar einen Testschlag mit einem HIMARS-Träger auf einem der Schleusentore am Nova Kakhovka-Staudamm durch und machten drei Löcher im Metall, um zu sehen, ob das Wasser des Dnjepr genug angehoben werden könnte, um russische Überfahrten zu verhindern, aber nicht die umliegenden Dörfer zu überfluten.
Der Test war ein Erfolg, sagte Kovalchuk, aber der Schritt blieb ein letzter Ausweg. Er hielt sich zurück.