Rheinpreusse schrieb am 06.06.2023 18:28:
mouse-net schrieb am 06.06.2023 17:32:
https://edition.cnn.com/europe/live-news/russia-ukraine-war-news-06-06-23/h_df20c4d4b78eb99d7f531a08b4bb3445
Also keine plötzliche "Selbstentzündung" ...
Eigentlich wurde der Damm schon letzten Herbst beschädigt. Röper war dort und hat die Bilder von damals heute nochmal rausgeholt.
Also waren es nicht Tage, sondern Monate. Und die russische Seite spricht nicht von einer Sprengung, sondern von Beschädigung durch dauerhaften Beschuss.
Die Russen verbreiten gerade wieder verschiedene Geschichten, sogar ukrainische Artillierie soll es gewesen sein.
Einfach das übliche Spiel was seit 8 Jahren läuft.
Die Ukrainer haben die Brücke und die Bahn beschossen, nicht den Damm um den Vormarsch der Russen aufzuhalten.
Dieser Damm wurde noch zu Sowjetzeiten gebaut, auch unter dem Aspekt der militärischen Sicherheit - wie so gut wie alle wichtigen Brücken und Kraftwerke in der SU. Da ist nichts mit Instabilität durch Beschuss mit HIMARS auf Brücke und Bahndamm.
Der Staudamm war und ist unter russischer Kontrolle, es läuft wie eine Ente, es quakt wie eine Ente, es sieht aus wie eine Ente - also ist es eine Ente.