Life.3 schrieb am 06.06.2023 21:18:
ollid schrieb am 06.06.2023 20:04:
https://img.nzz.ch/2022/11/16/39fda7d5-dbba-43f1-9095-8bd16959cc56.jpeg
Auf diesem Satellitenfoto aus der NZZ ist klar zu sehen, daß Russland einerseits die Fahrbahn am westlichen Dammende kontrolliert gesprengt hat, während im Bereich der Fahrbahnverschwenkung vor dem Kraftwerksgebäude und dem daneben laufenden geraden Stück klare Beschussschäden zu erkennen sind.
Welche aufgrund der Lage praktisch nur von ukrainischer Seite verursacht sein können.Auf dem Satellitenfoto vom 6.6. kurz vor dem völligen Dammkollaps fehlt der beschädigte Verschwenk dann plötzlich komplett, während er am 28.5. noch existierte. Und dieser Dammabschnitt ist wohl auch zuerst gebrochen.
https://dynaimage.cdn.cnn.com/cnn/digital-images/org/69f328df-deab-4aa1-b0f3-c0a4e803b9ee.jpg
https://dynaimage.cdn.cnn.com/cnn/digital-images/org/82de0db6-851c-4fbc-8459-9aab4995acee.jpg
Also irgendeine Vorgeschichte scheint der Dammbruch zu haben.
Ab letzter Woche Mai hat die Ukraine wohl erhebliche Mengen Wasser aus Dämmen oberhalb (und unter UKR Kontrolle) abgelassen.
Kann klar auch eine Rolle gespielt haben, ob aus Absicht oder blöder, unbeabsichtigter Verkettung. Wenn die Schotten vorgegeschädigt waren und/oder die Steuerleitungen für alle Schotten westlich der Beschußstelle unterbrochen waren, kann das dem Damm den Rest gegeben haben.