Wo im Artikel schon der MoA genannt wird: da gibt es zwei interessante Analysen zur Abschaltung der Energieversorgung:
Die eine ist, dass man NATO-Waffen zerstören wollte, indem man die Züge stoppte, auf denen sie transportiert wurden.
Die zweite ist noch gravierender: offensichtlich haben Ukraine und NATO die Linie überschritten, an der Russland noch bereit ist, die Provokationen länger hin zu nehmen. Bislang hat Russland erstaunlicherweise keine Vergeltung geübt für die Anschläge auf Militäreinrichtungen auf der Jrim, für den Dauerbeschuss von zivilen Zielen in Donezk und im Donbass und für den Beschuss ds Atomkraftwerks und dessen Stromanschlüsse. Für die Waffenlieferungen des Westens.
In der Ukraine herrscht (auch) deshalb Krieg, weil wir die Warnungen Russlands vor dem 24. Februar ignoriert haben. Die Gaslieferungen hat Russland (auch) deshalb gestoppt, weil wir die Warnungen Russlands ignoriert haben.
Wir können auch weiter immer stärkere Waffen an die Ukraine liefern, schweigend zuschauen, wie die Ukraine damit zivile Ziele und Atomkraftwerke bombardiert.
Und wenn erst in der Ukraine und dann bei uns das Licht ausgeht, können wir Putin verantwortlich machen. Noch stärkere Waffen schicken oder gar Soldaten.
Davon wird das Licht aber nicht wieder angehen. Und wir sollten überlegen, wie viele Eskalationsr zu nden es noch geben kann, bevor das Licht endgültig ausgeht.