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  • MartinMa64

221 Beiträge seit 13.03.2016

Kriegswitwen und Kriegswaisen und sonstige Kriegsverluste

werden interessanterweise auch nicht erfasst.

Und schon gar nicht die vielen Zerstörungen an der Infrastruktur und der Umwelt in der Ukraine.

Da kann mensch ob der "Solidarität" des Westens, die erst diese massiven Verwüstungen "ermöglichen" nur den Kopf schütteln.

Wie wäre es, wenn die Kriegsbefürworter*innen auch persönlich die Kosten und Kollateralschäden übernehmen würden?

Zumal auch nicht alle Soldat*innen freiwillig am gegenseitigen staatlich organisierten Morden und Verwüsten mit machen.

Jedenfalls ist der Streit am Kriegsstammtisch wer wem mehr Schaden zufüge so etwas von idiotisch, wo wir alle nur einmal leben und uns lieber um ein positives miteinander kümmern sollten. Insofern wundert es mich schon sehr, wie wenig von einem Anwachsen einer Friedensbewegung zu sehen ist. Insbesondere das Auslassen der Universitäten, die früher in den 1970er und 80er Jahren noch aktiver Motor der Friedensbewegung war, sollte zu denken geben.

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