TwoOfFive schrieb am 07.01.2024 11:34:
Pearphidae schrieb am 06.01.2024 18:46:
lstb schrieb am 06.01.2024 11:32:
Du weist aber schon was Du schreibst? Zwischen den eigenen Toten die nicht weggebracht werden und Toten die mit Sprengfallen versehen werden, gibt es schon einen kleinen Unterschied. Bei ersterem, wurde aus Zeit, Gefahr, oder mangelder Manpower drauf verzichtet, den Toten zu bergen. Letzterer, war in einem von Feind ( wenn auch vielleicht kurz ) eroberten Gebiet, wo der Gegner Zeit hatte, Gegenstände oder Personen mit Sprengfallen aus zu statten.
Wenn man einen Leichnam mit einem Sprengsatz ausrüsten kann, hätte man ihn auch bergen können! Die Russen versehen ihre eigenen Gefallenen mit Sprengfallen, statt sie zu bergen. Aus einem ehemaligen Kameraden wird eine Art "Kampffleisch" gemacht, denn werden die Sprengkörper ausgelöst, gibt es keinen Körper mehr, dem man die letzte Ehre erweisen könnte. Menschenleben zählen in Russland schon recht wenig. Tote Kameraden gar nichts. Was ist das für ein Volk, das seine verstorbenen Soldaten, die ihr Leben für ihr Land gegeben haben, wie Müll behandelt? Ich finde das widerlich und überflüssig, weil die Ukrainer diese Leichen sowieso erst mit Seilen auf Distanz fortschleifen, um nicht von etwaigen Sprengsätzen getroffen zu werden.
"Was ist das für ein Volk"
Pflegen wir da etwa unseren eigenen kleinen Rassismus?
Jetzt beschreiben Sie bitte GANZ GENAU, welche Eigenschaften von Menschen russischer Abstammung zu deren Diskriminierung benutzt worden wären.
Das Wort "Volk" lesen und gleich los plärrend Leute fälschlich zu beschuldigen zeugt entweder von verzweifelter Suche nach einem Haar in der Suppe oder von wahrlich minderbemitteltem Denkvermögen.