user00002 schrieb am 15.12.2022 00:22:
Pearphidae schrieb am 13.12.2022 18:12:
user00002 schrieb am 08.12.2022 23:28:
Pearphidae schrieb am 08.12.2022 23:10:
Instöchio schrieb am 08.12.2022 02:45:
Ganz so einfach ist das aber nicht.
Es gibt ein Internationales Handelsrecht und Verträge.
Russland hat sich daran gehalten.
Kanada ist es umgangen, indem es die Turbine nach Deutschland
und nicht wie sonst und vor den Sanktionen üblich, direkt nach
Russland geliefert hat.
Deutschland hätte, bzw. HAT Internationales Handelsrecht und die
(also mehrere) Verträge dazu gebrochen, um sich bei den Amis lieb
Kind zu machen.
So geht das im seriösen Wirtschaftsleben aber nicht. Selbst bei regulär
formal erklärtem Krieg, also unter Kriegsrecht wäre das so nicht gegangen.
Die Russen haben sich auf diese Sandkastenspiele aber nicht eingelassen.Ich kenne keinen Vertrag, in dem ein exakter Lieferweg vorgegeben ist. Ist de facto gar nicht möglich, da es immer Ereignisse geben kann, die eine Änderung üblicher Lieferrouten erforderlich machen, wie z.B. Naturkatastrophen. Krieg zählt übrigens auch als höhere Gewalt. Der Kunde hat immer nur Anspruch auf pünktliche Lieferung am vereinbarten Anlieferort.
Beim 4.-mal werden wir doch gegen die Russen siegen?
Offensichtlich ist hier jemand zu doof um am Thema zu bleiben.
Es ist das Thema. Ist nicht der doof der den Zusammenhang nicht verstanden hat?
Das Thema ist Handelsrecht und Sie kommen mit der Frage daher, ob die Russen siegen. Das ist blödes Getrolle.