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  • udo46

439 Beiträge seit 30.10.2023

Die Freiheit der westlichen Rüstungskonzerne wird am Dnjepr verteidigt.

Denn sonst wäre der "Russe" schon längst am Atlantik und hätte Europa mit dem grausamen russischen Winter überzogen.

Ironie aus!

Die westliche Propaganda ist stümperhaft und verleitet ständig zu Fehlinterpretationen der
realen Lage und der Absichten und Befindlichkeiten der Gegenseite.

Den Russen war es nie darum gegangen, die Ukraine zu besetzen, sondern den von faschistischen Horden drangsalierten, russischsprachigen Ostukrainern zu einer geschützten Autonomie zu verhelfen. Das haben die Russen erreicht und noch ein bisschen mehr. Es geht ihnen darum, die nunmehr besetzten Gebiete zu halten und zu befestigen, Grenzlinien zu konsolidieren und vor allem die Quellen des ukrainischen Nachschubs zu zerstören. Dazu braucht es keiner grossen Geländegewinne mehr. Die Märchen vom unerträglich langsamen Vorankommen der russischen Truppen, den angeblichen, ständigen Pyrrhus-Siegen der Russen sind von Wunschdenken geprägte Narrative der Gegenseite.

Merke: Traue im Krieg nur dann den Berichten, wenn die jeweilige Seite Nachteiliges über sich selbst verlautbart, z. B. Rückzug der eigenen Truppen, hohe Verluste an Mensch und Material, Unruhe in der eigenen Bevölkerung, etc. Ebenfalls vertrauen kann man den Berichten, wenn sie Positives über die Gegenseite bringen.

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