Deshalb ist das Heranführen von den bis zu 70 Jahren alten Panzerfahrzeugen keine Verzweiflungstat, sondern eine ökonomisch rationale Entscheidung unter den Bedingungen eines großskalierten Abnutzungskrieges
Irgendwie muss man sich den Verlust der epischen Panzerarmeen aus Sowjetzeiten in einer auf Drei Tage angelegten Spezialoperation schönreden.
Es bleibt eine Verzweiflungstat, weil die Panzerung der alten Büchsen dermaßen schlecht ist, dass man sie mit Groskalibrigen Gewehren durchschießen kann. Die Spielzeug-Drohnen aus Ukrainischen Küchen tun ihr übriges. Über ernsthafte Waffensysteme wie Bonus, Smart, Karl Gustav oder Javelin lohnen die Worte nicht.
Nach den Panzern aus den Dreißiger Jahren wird Russland dann seine Truppen -wie derzeit in Kharkiv- zu Fuss losschicken.