Kölsche Jong schrieb am 21.08.2024 09:02:
1. Die Ukraine hat das erste mal Zugriff auf die Informationen des (West-)russischen Eisenbahnsystem.
Den Fahrplan hätten sie auch im Internet nachschauen können.
Personenverkehr ja - aber für Güter- oder Militärzüge? Sehr unwahrscheinlich
Russland kann das System nicht ohne Weiteres abschalten,
Unsinn
Mit welcher Begründung?
2. Das Einsenbahnsystem
Das Eisenbahnsystem in Kursk, welches k...Punkt 2 ist auch der Fahrplan? Erzähl weiter...
Das hatten wir ja schon
3. Eisenbahnsystem: Armee & Flüchtlinge zuerst.
Es wird monoton... Ist Punkt 4 auch der erbeutete Fahrplan?
Flüchtlinge reisen üblichweise nicht in die gleiche Richtung wie die Armee. Und die russischen Züge sind nicht so marode, das sie am Streckenende weggeschmissen werden. Die fahren in beide Richtungen. Höchstens die Pofalle-Kehre... aber ich glaube, die gibt es in Russland gar nicht...
Personenverkehr und Güterverkehr verwenden unterschiedliche Waggons - oder verwendet Russland immer noch wie früher Viehwaggons für den Personenverkehr.
4. Die Ukraine hat kein Kriegsmaterial
Im Juli hatten sie zu wenig, die Russen im Donbass zu stoppen. Der Gedanke, das sie etwas über haben könnten für Expeditionen ins Feindesland... naja, hatten sie nicht, im Donbass fehlt nur einfach noch mehr Kriegsmaterial.
Die Ukraine hat bisher Leopard-2 Panzer verloren, aber mindestens 80 Leopard-1 - Panzer irgendwo gut versteckt [2] (die Quelle ist von 2023!). Und davon soll sie bis zum Jahresende sogar mindestens 180 haben - die schlagen den, wenn überhaupt verfügbaren T-72 technisch um Längen.
Das ist eine echte Wundermaschine! Die ersten stehen sogar schon in Moskau!!!
Leo 1 nein - ein Leo 2 ja, denn sie vorher noch technisch manipulieren mussten, um ihre Propagandastory zu erzählen - wie geistig armselig.
Man kann davon ausgehen, dass seit (spätestens) Mai die Ukraine irgendwas zwischen 50 und 100 Tausend (!) Rekruten eingezogen haben. Und da sie das nicht an die große Glocke gehängt hatten
Du kannst die Zwangspressung von 50k nicht nicht an die große Glocke hängen.
Egal wie die Bezeichnung ist - über die Anzahl neuer Soldaten scheint ja zumindestens Einigkeit zu bestehen.
Und es sind Zwangsgepresste und Unerfahrene. Oder anders, keine Motivation ausser dem Überlebenswillen und keine Fähigkeiten. Die können keinesfalls die Soldaten ersetzen, die aus der Donbassfront ins Expenditionsheer abgezogen wurden.
Im Grunde arme Schweine die heldenhaft tapfer sterben werden.
Zu mindestens haben sich die Uktainer mehr Zeit genommen als die Russen für die Ausbildung ihrer Fleischwellen.
Und die ukrainischen Soldaten scheinen ja auch viel motivierter als die Russischen zu sein - wo doch Russalnd so viel größer ist - und trotzdem kaum etwas auf die Reihe bringt