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  • Säufer

mehr als 1000 Beiträge seit 23.08.2008

Re: Selenskyj

Außer man spurt nicht. Dann gehts ab ins Umerziehungslager. Oder Kinder wagen es, Ukrainisch zu sprechen. Dann einfach Deportation.

Wer voreingenommen lesen kann ist hier klar im Vorteil.

Ah, der Vater konnte mit seinem Sohn nicht sprechen, aber die Oma haben die rein gelassen - oder wie?

Das Problem ist wie immer: Bürokratie. Selbst ich als Onkel durfte meine Nichte (auch wenn sie es bezeugt) nicht vom Kindergarten abholen. Es gibt Gründe dafür. Und das Kinder ohne Vormundschaft allein im "Kampfgebiet" mitgenommen werden sollte selbstverständlich sein.

Im übrigem redet man hier vom "Genozid". Sie können wohl die Zahlen der civilen Opfer in der Ukraine und Gaza anschauen - dann werden Sie sehen (auch wenn es tragisch ist), dass in der Ukraine kein Genozid aus Russland begangen wird (wie diese ukr. Menschenrechtsbeauftragte darstellt).

Vielleicht lesen Sie was in ihrem Link noch steht. Die Kinder sollten jetzt indoktriniert worden sein und somit für die Ukraine verloren? Bitte WAS? Von welchen Kindern ist die Rede? Die noch Elternteile haben, oder in einem Heim gelebt haben?

Ach ja, zu den Sprachen: Schon seit der Gründung der Ukraine sprachen die meißten Menschen russisch. Selbst unter der SU gab es in Gebieten wo meißt die ukr. Sprache gesprochen wurde Unterricht auf ukrainisch. Russisch war dort die Zweitsprache. In dem Gebiet in der Ukraine wo russisch gesprochen wurde, gab es Unterricht auf russisch, wobei die ukrainische Sprache als Zweitsprache gelehrt wurde. Amtsblätter gab es auf zwei Sprachen. So war es auch in anderen SU Staaten.

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