K3 schrieb am 11.06.2024 20:07:
deFunes schrieb am 11.06.2024 19:34:
Wie gesagt, das mediale Hyperventilieren halte ich für übertrieben.
Sind nicht nur die Medien. Fehlverhalten darf man ansprechen.
Natürlich, aber es ist wie bei so vielen "Aufregern" der letzten Zeit: es wird sich an den Reaktionen abgearbeitet und niemand spricht z.B. über den Inhalt der Rede.
Kritik an den Kritikern ist politische und mediale Selbstbefriedigung.
Ich hätte gerne gewusst, ob die Klatschenden im BT auch der Meinung sind, dass "Putin persönlich verlieren" muss, so wie Selensky das behauptet hat.
Es fragt aber auch kein Journalist mehr danach.
Alle scheinen froh zu sein, dass man die üblichen Vorurteile gegenüber seinen Gegnern pflegen kann und fühlen sich gut dabei. Das ist aber alles, was noch passiert.
Vielleicht rennen deshalb soviele Wähler zu neuen Parteien?