Der nun auch noch an seinen Verwundungen gestorben ist muss Beweis genug sein.
Ach halt, da sind noch die Aussagen von 2 Medizinern aus Kursk, die zwar anonym aber ganz bestimmt verwundete Nordkoreaner in ihrem Krankenhaus gesehen haben wollen.
Übrigens stehen in Russland auf solche Aussagen lange Gefängnisstrafen und da stellt sich die Frage, ob wirklich jemand bereit ist, trotz des Risikos so was auszuplaudern.
Laut der Ukraine sind inzwischen schon tausende Nordkoreaner in Kursk gestorben. Es dürften also nicht mehr allzu viele dort sein.