Auf einem Telegram-Channel wurden kürzlich die russischen Teilnehmer gefragt, ob die nach wie vor hohen Freiwilligenzahlen, die die russische Regierung meldet, denn realistisch sein könnten. Viele Russen haben das bestätigt. Speziell in ländlichen Regionen herrsche hohe Arbeitslosigkeit, das Gehalt eines Soldaten betrage das Fünffache eines Arbeiterlohnes, im Todesfall sei für die Familie gesorgt und alle Kinder dürften kostenlos studieren. Laut dieser Aussagen wäre ein Kriegsdienst nach wie vor für viele eine attraktive Option.