maC_G schrieb am 06.08.2023 21:43:
Dieser Krieg wird nicht in irgendwelchen Ruinenstädten an der Front entschieden, sondern im Hinterland auf den Versorgungslinien. Die ukrainische Armee muss weder die Küste erreichen noch die Krim erobern. Wenn sie es schafft, die Südküste bis in Reichweite ihrer Artillerie zu rücken, dann wird die Lage für die Russen dort unhaltbar, vergleichbar mit ihrem früheren "Brückenkopf" in Chersson. Es ist dann nicht mehr möglich Truppen und Nachschub durch ein "sicheres Hinterland" zu bewegen, weil es keins mehr gibt. Alle Versorgungsrouten zur Krim stehen dann unter der Feuerkontrolle der Ukraine, zumal wenn die Ukraine mehr langreichweitige Munition bekommt. Die Zerstörung der Brücke von Kertsch ist nur eine Frage der Zeit, die kann Russland dauerhaft nicht verteidigen.
das tut es jetzt schon seit mai 23 - HIMARS +80km, stromshadows mit bis 500km, drohnen ereichen moskau und wasserdrohen kerch-brücke...aber zwei monate nach dem anfang einer offensive stehen die versorgungswege immer noch da - wieso hat UA dann ihre truppen zwei monate lang abschlachten lassen? 700 fahrzeuge aller art sind kaputt - siehe oryx (keine RU-freunde!) - erklär mir mal die logik hinter Deiner überlegungen?
https://www.oryxspioenkop.com/2022/02/attack-on-europe-documenting-ukrainian.html
kannste Dir vorstellen, wie peinlich dies ist für die nato-seite, ihre gerätschaften so brennen zu sehen?In der Ukraine gab es bis jetzt jedenfalls keinen Söldneraufstand.
offiziell gibt es nur 2000 aktive davon - auch wenn UA von 5000-10000 spricht - immer noch zu wenig für einen aufstand, auch sinnlos, denn söldner wollen geld...vom UA-staat aufs konto - wie kommste jetzt auf einen Söldneraufstand?
Jaja, wie peinlich dass Panzer brennen.
Aber das Abschleppen mit dem Trecker war auch nicht schlecht.
Hier was für Dein Kopfkino.
https://www.youtube.com/watch?v=Vf8vtOnMYtU