ollid schrieb am 06.08.2023 05:42:
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siar schrieb am 06.08.2023 04:59:
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Vor allen Dingen wäre die Küste der Krim verseucht worden. Laut Ukraine ihr eigenes Stastsgebiet, das unbedingt befreit werden muss, obwohl da 80% Russen leben. Das ganze sieht nach "Wenn wir euch nicht gegen euren Willen zurückerobern können, dann schaut mal was ihr davon habt." aus.
Absichtlich ökologische Katastrophen auslösen ist auch ein Kriegsverbrechen. Wird als nächstes dann doch noch das Atomkraftwerk bombadiert, damit die Russen nur eine radioaktiv verseuchte Ostukraine bekommen?
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Mal wieder Kremelpropaganda vom feinsten. Die Krim gehört völkerrechtlich zur Ukraine, egal, ob dort 8 % oder 80 % Russen wohnen.
Ökologische Folgen sind den Russen egal, sonst hätten sie den Staudamm nicht gesprengt. Das AKW, dass Kühlwasser aus dem Stausee benötigt,hat noch für einige Monate Wasservorräte und dann?
Im übrigen hält sich radioaktive Stoffe nicht an Ländergrenzen, das hat Europa 1986 erfahren, als die Sowjets Tschernobyl haben hochgehen lassen.