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  • Homa Simpson

168 Beiträge seit 05.08.2021

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Ja das Niveau der Demagogie ist in Friedenszeiten aber viel wichtiger, weil da die Kriege vorbereitet werden, denn nach der Kriegserklaerung kommt es ja zu den genannten Fails und auch materiell weil einem ja Sicherheit versprochen wird - waehrend das Kommunikat elegant vorbereitet und outgesourced wird (wozu man dann gleich Mal auf die Leute einkauft), und wenn man beschreibt, was schwer ist, ohne die Zielwoerter zu verwenden was wirklich vorgeht (und daher passieren wird und es ja schon jetzt passiert denn man muss in die Zukunft denken wegen des Risikos) zB strukturell kann man schon erwaehnen, dass in keinem strukturellen Text es Worte fuer derartige ausgefinkelte Konstruktionen gibt zB wuerde keiner einen Algorithmus in einem Programm als warum nicht geeignet entlarven, weil er schon damals verwendet wurde. Es fehlt also schon vorher geistig an allem. Natuerlich soll man Genozid nicht verniedlichen aber wenn man als Kind davon lernt gibt es Eigenschaften die man zaehlen kann und wenn die Mehrheit zutrifft und man es sagen will... Wie sollte man formulieren ohne ueber dem Begriff zu stehen? Kommt es nicht daher auch zu Krieg?

Also ich finde ihre Argumentation moralisch und nicht schluessig. Denn wenn man zB nie ueber Analsex geredet haette gaebe es gar keine LQBT Bewegung, weil wo waere der Anreiz, also das Verstaendnis?

Ich orte daher einen Komplettfail, also Riskenketten die sich nur ins Kriegsgebiet fortsetzen und dort verknoten! Und die Transporteure der Riskenhandlungen und -kommunikation machen das nicht freiwillig, sondern eben in Zwangsarbeit, also das darf man wohl nicht sagen, man soll sagen: Man soll mit 2000 EUR Lebensbargeldersparnis 1000 EUR Kommunikationsberatungskurs bei einem Journalisten buchen, weil der das nicht schreiben will, freiwillig und kostenlos.

Zwar ein wahrer Artikel aber letztlich nicht ueberzeugend da keinerlei Handlungspraxis vorkommt ausser die genannte - ist dann ja mehr ein Gestaendnis. Es geht naemlich nicht um wahr und falsch, wenn sich Leute erschiessen, weil der steht ja nicht auf und sagt, weil die Kugel falsch war sterbe ich jetzt nicht sondern dann wenns mir passt.

Der Automatismus ist in Friedenszeiten und vor allem bei Politikern, Journalisten auf Kosten der Armen und nicht nach der Kriegserklaerung wo es mit dieser die offizielle Abschreibegenehmigung fuer die genannten Gruppen gibt. natuerlich macht man sich beliebt wenn man was zum Lesen zur Verfuegung stellt, dass aktuell ist. Also auch kleine Fehler im Artikel zB News Vermischung mit Interpretation. Und das in einer ununterbrochenen Schleife.

Jetzt Mal ehrlich, wenn jemand Kleiner oder Dicker eine Rechnung bekommt (zB Stromverbrauch oder Miete) wie die Ukraine ist es richtig das Friedensangebot anzunehmen und denen das Vorzimmer abzutreten wenn man das nicht bezahlen kann, natuerlich wenn man wie der Westen reich ist - also es gibt sozusagen ploetzlich reiche Schuldner - nach bzw mit dem Kriegsausbruch dann aber "nicht" (da wird gebetet), also die Sanktionen sind nur eine Umsetzung wie wenn man etwas lange vorher gerendertes anzeigt. Aber wenn man einen Hund hat der den Platz zum Spielen im Vorzimmer braucht, den man liebt?

Angeblich verdienen die umliegenden Staaten auf Opferkosten nichts vorher und nachher daran..

Vorher nix wir (1000 vs 20.0000 EUR), dann wenn Zwangsarbeit ploetzlich starkes wir (kennt jeder in Europa daher dauerhaft hohe Zustimmung fuer Putin und Geswchichtsinterpretation am Thema mehrfach vorbei):
https://www.krone.at/2651438

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.03.2022 04:14).

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