Russischer Hacker schrieb am 11.03.2022 07:29:
Ja Von wegen "überzogen" und "missbraucht". Ich komme aus dieser Region. Ich habe vor langer Zeit schon in Gorlovka bei Donezk gelebt. Habe da Freunde.
Bereits auf dem Maidan gab es zahlreiche Poster und Plakate auf welchen solche Dinge skandiert wurden wie "Russen an die Messer" und "Hängt die Russen". Die ganzen darauf folgenden 8 Jahre war es in der Ukraine völlig normal gewesen Russen als Kartoffelkäfer (Wegen der Farben des Georgievbands) oder auch gern als Kakerlaken zu bezeichnen. Gerne auch als "Watte". So machte man sich gern lustig über das was in Odessa geschehen ist und bezeichnete es zwinkernd als "abbrennen von Watte". Und das war allgegenwärtig. In Talkshows im Fernsehen wurden solche Begriffe verwendet. Auch von Politikern. Und keine Sau hat sich darüber in der Ukraine oder gar in Deutschland empört. Die Entmenschlichung anhand der ethnischen Zugehörigkeit war salonfähig und allgegenwärtig gewesen.
Systematisch wurde die russische Kultur, Sprache und überhaupt Alles russische auf staatlicher Ebene seit dem Maidan immer stärker unterdrückt. Sie haben Russisch als Zweite Behördensprache gleich nach dem Maidan abgeschafft. Russische Sprache wurde im Laufe der Zeit immer weiter eingeschränkt. Russischsprachige Schulen wurden verboten. In der Öffentlichkeit zum Beispiel in Restaurants durfte kein Russisch mehr gesprochen werden. Russische Kunst wurde verboten. Filme und Bücher russischer Autoren wurde verboten. Russische Medien wurden verboten. Russische Künstler und später grundsätzlich Alle Russen durften nicht mehr in die Ukraine reisen.
Poroschenko, als er noch Präsident war sagte: "Deren Kinder werden in Kellern leben, und so werden wir diesen Krieg gewinnen".
Und sein Nachfolger Selenksi hat das noch getoppt und wandte sich im Fernsehen an die Donbassbevölkerung und sagte: "Wenn du Russe bist, solltest du dir ein Plätzchen in Russland suchen, das ist das Beste für deine Kinder und Enkelkinder".
Und natürlich ließen sie ihren Hass auf Alles russische an der Donbassbevölkerung aus, welche fast ausschließlich aus Russen besteht. Warum nicht? Der Westen hat es geduldet, also erlaubt. Egal welche Greueltaten sie auch begingen, Kritik aus Europa oder USA gab es keine. Und auch wurde in Europa und USA darüber gar nichts berichtet.
Sie schrieben auf ihre Granaten und Raketen "Für die Kinder des Donbasses Alles Gute". Über 500 Kinder wurden alleine in Donezk und Lugansk in den letzten 8 Jahren durch Beschuss von Ukrainischem Militär getötet oder verkrüppelt.
In Donezk gibt es einen Ort welcher als "Alle der Engel" bezeichnet wird.
Das ist ein Kinderfriedhof. Dort liegen viele Kinder-Opfer der Ukrainischen Neonazis, welche mit Panzern und Artillerie ausgestattet und in das Militär integriert die Bevölkerung von Donezk und Lugansk 8 Jahre lang mit europäischen Segen terrorisierten.
Dem Autor dieses Artikels möchte ich bitten, wenn der Krieg vorbei ist, diesen Ort zu besuchen. Den dort trauernden Eltern erklären, das sei kein Genozid. Oder wie Herr Scholz sich ausdrückte: dass sei lächerlich.
Im Donbass ist bereits eine ganze Generation von Kindern in Kellern aufgewachsen, welche nichts Anderes als Beschuss kennt. Babies die damals 2014 geboren wurden sind heute schon Zweitklässler. Diese Kinder sind an den ständigen Beschuss derart gewöhnt, dass sie nicht einmal zusammenzucken wenn sie einschlagende Artilleriegranaten hören. Sie können nur anhand des Geräuschs die ganzen Kaliber unterscheiden.
Seit der Einfrierung der Kampfhandlungen nach der Unterzeichnung der Minskvereinbarungen gingen die Ukrainischen Nazis zur Terrortaktik über. Sie machten keine Flächenbombardierungen mehr, stattdessen schossen sie so einmal pro Stunde nur eine einzige Granate oder eine einzige Mine in die Stadt. Einfach um die Bevölkerung bei Laune zu halten, damit sie schön in Kellern sitzen, wie Poroschenko bereits versprochen hatte. Oder einfach nach Russland verschwinden wie Selenski ihnen nahegelegt hatte.
Und das wohlgemerkt in einem Land, das wie etwa Kanada regional in englischsprachigen und französischsprachigen Raum geteilt ist, so ist auch die Ukraine in russischsprachigen und ukrainischsprachigen Raum geteilt gewesen. Die ethnischen Russen und russischsprachigen Ukrainer sind da keine winzige Minderheit. Vor dem Maidan war fast die gesamte Ukraine russischsprachig gewesen. Ukrainisch hörte man höchstens in Lviv oder Rovno. In der Ukraine vor 2014 gab es Platz nicht nur für "Patriotischen Ukrainer" und ihre "Reine Nation".
Selbst nachdem Russland einmarschiert ist, beschossen sie immer noch Donezk und Lugansk, nun aus Allen Rohren und da starben über die letzten Zwei Wochen auch jeden Tag Menschen und auch Kinder weiter. Sie schossen dabei über die Köpfe der Angreifenden Rebellen hinweg. Es war ihnen wichtiger die Frauen und Kinder in der Stadt zu beschießen als deren Väter die ihre Positionen stürmten.
Jetzt wo sie von Rebellen von der Stadt weggetrieben wurden, können die Bewohner von Donezk und Lugansk und deren Vororte zum ersten mal richtig aufatmen. Die kleinen Kinder sind jedoch immer noch traumatisiert und bleiben das wohl auch. Ich kenne einen Vater, deren fünfjähriger Sohn hat ein Tick. Immer wenn er einen Knall hört fängt er an zu hüpfen und ist wie in Trance dabei nicht ansprechbar. Seine Mutter verblutete vor seinen Augen auf der eigenen Veranda, der Junge überlebte wie durch ein Wunder, aber hat seitdem dieses Trauma.
Jetzt während der Russischen Offensive kommen immer mehr Dinge ans Tageslicht. Es gibt dort, auf dem Gebiet welches die Rebellen nicht kontrollierten aber wo auch russische Bevölkerung lebt sogar Massengräber und geheime Foltergefängnisse welche wie Konzentrationslager ausgestattet sind. Mit Stacheldraht, Baracken, Aufsichtstürmen, Folterkammern . Sogar Biowaffenlabore wurden dort gefunden. Die Fakten werden zur Zeit dokumentiert und von der russischen Staatsanwaltschaft für das anstehende Tribunal juristisch erfasst.
Aber das werde ich euch Alles nicht zeigen, wird ja eh einfach zensiert und mir eine Maulsperre verpasst. So etwas darf ja in Deutschland einfach nicht an die Öffentlichkeit. Noch nicht. Aber Alles kommt ans Licht. Solche Dinge kommen immer ans Licht.
Das ist sehr wohl ein Genozid. Weil es so geplant gewesen ist die Russen zu vernichten oder zu vertreiben. Man machte daraus überhaupt keinen Hehl, das war salonfähig und allgegenwärtig, ja völlig normal gewesen in Banderastan.
Immer noch auf Propagandamission unterwegs. Nur glaubt Ihnen das jetzt keiner mehr.
Sie sind ein extremisitischer Spinner