Nur stört dass das gängige Narrativ, "Wir sind die guten!" - Über Odessa wurde so gut wie gar nicht in den Mainstreammedien berichtet, weil das schon früh das Narrativ, es gibt keine Nazis in der Ukraine gestört hätte. Man hat noch in der Tagesschau zu Begin des Bürgerkriegs 2014 über die "Helden" der Ukraine berichtet, und dabei Filmausschnitte verwendet, auf denen deutlich die SS-Runen und Hakenkreuze bei den Asow-Freischärlern zu erkennen waren. Und hat trotzdem weiter das ignoriert und klein geredet - wissend das diese fanatischen Einheiten Hauptsächlich an dem Beschuß des Donbasz aktiv waren. Es darf nicht sein, was das Narrativ "Wir sind die Guten" stört.
Man hätte das, was jetzt passiert, verhindern können - dafür hätte man aber bereits vor 8 Jahren anfangen müssen und dabei bleiben müssen. Frieden schaffen ist tägliche harte Arbeit, macht man es nicht, lässt Konflikte weiter schwelen und eskalieren, stirbt irgend wann der Friede. Und gerade in den letzten Jahren hat man alles dafür getan, das der Friede stirbt. Wir ernten gerade das, was gesät wurde.