Arutha schrieb am 05.06.2024 18:48:
fuckup2 schrieb am 05.06.2024 18:35:
Zudem ist es wahrscheinlich, dass sie im Kampfeinsatz versagen, weil das Militär kein Interesse an angemessenen Tests hat – weil realistische Tests schwerwiegende Mängel aufdecken und damit das Budget belasten könnten
Die Nord-Koreanischen 152mm Granaten haben 40-50% Blindgängerquote.
So geht nicht getestet.
Halte ich für ziemlichen Blödsinn. Finde auch keine Daten dazu.
Das hab ich gefunden
Bei einer sehr großen Menge an Munition hätten die mangelnde Präzision und die gelegentlichen Blindgänger für Russland kaum Bedeutung, so Analyst Wezeman.
..und so sehen die Russen das wohl auch.
Das die Nordkoreanische Munition bestimmt nicht hochwertig ist, davon gehe ich aus.
Dass es der nordkoreanischen Artillerie an Präzision mangelt, wird seit 2010 vermutet. Damals feuerte Nordkorea etwa 170 Granaten auf die südkoreanische Insel Yeonpyeong ab. Dabei kamen vier Menschen ums Leben. Der auf Nordkorea spezialisierten Abteilung 38 North der Denkfabrik Stimson Center zufolge fielen mehr als die Hälfte der Geschosse in die Gewässer rund um die Insel. 20 Prozent der Geschosse, die auf die Insel niedergingen, explodierten nicht. Diese hohe Fehlerquote deutet laut dem Bericht darauf hin, dass entweder die Qualitätskontrolle während der Herstellung in Nordkorea mangelhaft ist oder die Lagerungsbedingungen beziehungsweise -standards schlecht seien.
https://www.kleinezeitung.at/politik/aussenpolitik/ukraine/6321767/Wohl-zu-ungenau_Warum-Nordkoreas-Munition-Russland-helfen-koennte-