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  • MarGei

355 Beiträge seit 07.02.2023

Was übersehen wird ....

Kein konventioneller Waffentyp ansich ist der Gamerchanger, wird es auch nie werden, auch wenn die Journalie das behaupten. Erstens NATO Waffen kamen immer nur als zu wenige, um den asymetrischen Vorteil der Russen zu negieren, aber nie in den Mengen die benötigt würden um zu agieren. Teils weil man Russland nicht provozieren wollte, aber eher weil man gar nicht soviel hat, Beispiel Gepards, Leopard 2 oder der 80er Jahrestand Abrahams M1A1 (vor Pentium Technologie oder sogar vor 486er IT ist da drin). Dann basiert die NATO Kampfdoktrin auf den (preußischen Ideal) Kampf der verbundenen Waffen(-gattungen) mit zwingender Lufüberlegenheit.
Sprich zuwenig Waffen, keine Luftüberlegenheit und ganz wichtige massivst zuwenig Munition.
Da wäre auch ein Bogen unnütz auf 1000km Frontlinie.
Die Schlussfolgerung daraus, aus meiner Perspektive ist, die NATO Staaten müssten auf Kriegswirtschaft umschalten um die Bedürfnisse der Ukraine an Waffen und Munition nach zu kommen, und dann ist noch nicht mal die eigenen wiederbewaffnung in ausreichenden Maße sicher gestellt.
Dazu kommt das den Ukrainern der hohe Ausbildungsgrad fehlt der nötig wäre die Systeme unter ideal Bedingung effektiv zu verwenden (Air Dominanz) und nicht so korrupt wie die Ukraine zu sein sondern nur so korrupt wie Ungarn.

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